Grundlegendes:
Unsere Beziehungen sind neben unserem Körper nicht nur ein Lebensinhalt, sondern ein wichtiges Element unseres Lebensgerüstes, das uns im Alltag stützt und für die Unwegbarkeiten rüstet.
Es ist ein Grundbedürfnis mit anderen in Kontakt zu sein.
Wir kommen als soziale Wesen zur Welt.
Wir erleben unser Selbst im Spiegel des Anderen.
Stärke, Zuversicht, Anerkennung, das Gefühl geliebt zu sein, schöpfen wir aus unseren Beziehungen.
Beziehungen pflegen, führt zu Wachstum...
Daher ist es so schlimm und führt in einen Leidenskreislauf, wenn Konflikte entstehen, das Glück abhanden kommt, das Gefühl geliebt zu werden und zu lieben dem Frust, der Enttäuschung und der Sinnlosigkeit weicht.
Wir nehmen uns vor, gute, glückliche und erfüllende Beziehungen zu führen, setzen viel Kraft in dieses Vorhaben, und doch kommt Alles anders...
Das ist eine schlimme Erfahrung, weil wir dann beginnen an uns selbst zu zweifeln...
Die Frage: "Was habe ich falsch gemacht?" weicht im Prozess dem Anderen einen Großteil der Schuld zu zu weisen.
"Kleinigkeiten" - in dauernder Wiederholung - rücken in unseren Fokus und nerven gewaltig und bieten das Potential für Kriegsschauplätze, die oftmals eskalieren.
Verstehen Sie bitte:
Dahinter steht Angst.
Sie fragen sich "Angst"?!
Ja, Angst... , die von Wut verdeckt wird.
In Zeiten der Angst und Verzweiflung sollte keiner sich alleine fühlen müssen.
Das oben beschriebene ist der Anfang...
Aber:
Wie entstehen daraus Beziehungsprobleme?
Auf diese Frage gibt es keine simplen Antworten - und ebenso wenig einfache Patentrezepte!
Schenken Sie bitte daher anderen Botschaften im Internet keinen Glauben!
Sie suggerieren Ihnen Erfolg, lassen Sie mit Ihren Anliegen alleine und bescheren Ihnen nur weiteres Scheitern.
Die Ursprünge von Beziehungsproblemen und ihre Lösungen sind einzeln zu beleuchten.
Daher bieten Fachleute, wie ich, Ihnen ihre Dienstleistung an.
Hier beginnt unser beraterisches Können.
Dennoch gibt es gewisse Parallelen in der Dynamik der Entstehung.
Stellen Sie sich bitte folgende Fragen:
Was will ich nicht?
Was will ich?
und die Dritte, am schwierigsten zu beantwortende Frage:
Was brauche ich?
Wenn Sie diese Fragen für sich beantworten können, können Sie sie kommunizieren.
Vertrauen Sie darauf, dass Ihr Gegenüber sie verstehen kann.
Das heißt allerdings noch nicht, dass Ihr Partner sie verstehen will.
Hier schließt sich nun der Bogen zu dem Anfang dieser Seite:
Beziehungen pflegen, führt zu Wachstum...
Zu IHREM persönlichen Wachstum!
Da wo Reibung ist, entsteht Wärme...
Wärme ist Energie...
Energie lässt sich umwandeln!
Ich wünsche Ihnen von Herzen den Ausbruch aus den Fallstricken, der Blockaden, der Lähmungen, hin zu Bestätigung, Erkenntnis und Sicherheit.
Die Quelle...
Sind Sie selbst.